Auf der suche nach liebe, mastubatoren mann
„Wie läuft es bisher?”, erkundigte sich Amelie und verteilte de Kaffee. „Unser Podcast wird explodieren! Wir werden alle reich!”, strahlte Kevin. „Echt jetzt?”, erkundigte sich Chloé skeptisch. Sie hatte keine guten Erinnerungen an den gestrigen Tag. Von einem fremden Mann unter den Augen eines voyeuristischen Publikums gefickt zu werden, fand sie eher abstoßend. Sie hatte niemanden davon erzählt, dass sie sich in der Nacht zweimal übergeben hatte. „Wenn du das sagst”, meinte sie und überlegte, wie sie den gestrigen Tag vergessen konnte. Sie reichte den Joint an Amelie weiter. Erotik in baden.
Der Holzfäller. Der Kundenbesuch. Der neue Spiegelschrank. Der Professor Teil 08. Der Quicki mit der Unbekannten. Der Reiz der schwangeren Melanie. Der Sonntag.
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Was für eine Show für all die wichsenden Kerle, die sich gegenseitig wegzudrängen versuchten, um den besten Zugriff auf den Master- und den „Sklaven”-Schwanz zu haben! Die einen hatte es mehr darauf abgesehen, den Kolben des 24-Jährigen ins Maul zu bekommen, die anderen wollten eher den etwas größeren Kolben des 56-jährigen Sklaven (also meinen) schlucken. Was mir gar nicht recht war, weil ich einen Orgasmus nicht viel länger verhindern zu können schien. Und also ging es weiter: die derben Kerl-Hände nahmen sich wieder meines nun gänzlich ungeschützten Schwanzes und der hilflos ausgelieferten Eier an unter den kritisch prüfenden Augen meines „Regisseurs”, der sich ganz offensichtlich daran ergötzte, mich als Spielzeug präsentieren zu können. Fast wäre ich dabei gekommen. „Rauf auf die Matratze jetzt auf alle Viere, Fresse runter, Arsch hoch! Nein, du Sack -- andersrum! Alle da draußen sollen deine Fickfresse sehen können, wenn du es dir besorgen lässt!” Wir hatten allerdings vorher besprochen, dass es mich nicht nur geil macht, vorgeführt und gefickt, sondern auch ”vermietet” zu werden. Dieser Zeitpunkt war für ihn nun wohl gekommen - er wollte zusehen, wie seine von ihm vorgefickte Fotze auch von anderen unter seinen Augen benutzt wird. Also bot er mich ganz unverhohlen an: „Wer will der notgeilen Sau noch in den Arsch ficken?”, fragte er in die Runde. Auf der suche nach liebe.Und dann fing ich an, mich auszuziehen.
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