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Krankheiten im ohr, mental load beziehung
Paul sah seine Mutter an, denn er wusste, dass er bei einem dieser, wohl doch nicht so befriedigenden, Eskapaden seiner damals noch recht jungen Mutter das Ergebnis erotikshop frankfurt war. Ob Tim früher Feierabend hat, dachte ich noch und ging durch den Flur. Als ich freudestrahlend die Haustür aufzog, fiel mir im nächsten Moment direkt die Kinnlade herunter. Vor der Tür stand Stephan, mein Ex-Mann. Geistesgegenwärtig wollte ich die Tür wieder zuschlagen, doch da hatte er schon einen Fuß im Flur, drückte die Tür nach innen und trat in den Flur. Die Tür ließ er hinter sich ins Schloss fallen. Ganz in Weiß gekleidet, den Babybauch vor sich her tragend, schritt sie unter dem Applaus der bereits eingetroffenen Gäste die Stufen der Treppe hinunter, steuerte auf mich zu, lächelte, reckte ihren Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Du erniedrigst mich, machst mich erst zu deiner schmutzigen Hure, dann zu deinem unschuldigen Engel.” „Vielleicht hast du mich soeben geschwängert. Wenn ich masturbierte, gehörte diese Vorstellung zu meinen Lieblingsfantasien. Swingerparty münchen.
Meine geile Anspannung musste weiter schmoren. Darum musste ich mich auf die sanfte Tour voran tasten. Ich kraulte ihr den Nacken und die Öhrchen - Und begann ruhig zu ihr zu sprechen. „Du meinst so was wie das Glitzern des Wassers, wenn die Sonne darauf scheint. Das warme Licht der Sonne am Abend, oder wenn die Luft von der Hitze des Tages langsam lauer wird, sowas?” „Ich finde es an diesen langen Sommertagen immer wieder toll, wenn man am Ende feststellt man hat auf keinen einzigen Bildschirm geschaut. Auf kein Telefon, keinen Fernseher und keinen Computer.” Leonie schaute an mir hinauf und lächelte selbstbewusst: „Für mich war es schon eine kleine Mutprobe, als ich kürzlich beim Spaziergang in den Weinbergen kein Höschen getragen habe. Mit dir zusammen zu sein macht ganz schön mutig.” „Dann lass uns beim nächsten mal, gleich hier her kommen. Hier brauchst du kein Höschen und kein Oberteil und spüre so wie ich, den warmen Wind auf deiner nackten Haut und träume dich durch die Zeit.” Dazu strich ich sanft durch ihren blonden Strubbelkopf. Wieder hob sie ihren Kopf, aber schaute mich aufmerksamer an: „Was mich noch glücklich macht. Krankheiten im ohr.Es war keine Zeit mehr für flinkes Zungenspiel. Jetzt musste es die starke Hand richten.
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